Auch andere Ausstellungsstücke wie z. B. Opel, Zündapp, NSU, Adler, BMW, Hecker, DKW, eine Evans aus Amerika (Baujahr 1920), eine Motobegane aus Frankreich (Baujahr 1922) und eine 500er Opel (Baujahr 1928),sowie die erste eigene Maschine von Herrn Mühl aus dem Jahr 1956 samt Kaufvertrag befinden sich im Ausstellungsraum. Da nicht alle Fahrzeuge im Museum Platz haben, finden in den Sommermonaten zusätzlich Sonderausstellungen im Museumshof statt. Dort werden z. B. Mopeds aus den 50er bis 80er Jahren gezeigt, wie z. B. Hercules, Heinkel, Kreidler, Rabeneik, Yamaha und Zündapp. Ein der Lieblingsstücken der Sammlung ist eine «Rex» aus dem Baujahr 1952. Sie schaut aus wie eine kleine Rennmaschine und legt immerhin 60 bis 70 km in der Stunde zurück. Zu sehen ist auch ein Fahrrad — Hilfsmotor der Marke Rex, umgebaut zu einem Viertakter. Als früherer Geländefahrer und Teilnehmer von zahlreichen Schnauferlralleys ist das Museum noch mit weiteren Accessoires geschmückt, wie: Emailleschildern von teilweise nicht mehr existierenden Firmen, Lederbekleidung, verschiedenen Motoren und vielem mehr.
Seit 10 Jahren findet auch jeweils im Juni ein Oldtimer-Teilemarkt in Draisendorf statt.Geöffnet ist das Museum an jedem ersten Sonntag im Monat von 10 Uhr bis 18 Uhr. Es sind jedoch auch Führungen für Gruppen mit vorheriger Anmeldung außerhalb der öffnungszeiten möglich.
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